1936 | 1. Ausstellung in Heimatstadt Rosslau, |
| als freie Malerin Teilnahme an weiteren Ausstellungen |
1938 | Ausstellung in Magdeburg |
1938 | Ausstellung in Dessau, Städtische Handelslehranstalt |
1938 | Ausstellung in Dessau, Anhaltische Gemäldegalerie Dessau |
1941 | Teilnahme an Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt |
1943 | Teilnahme an Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt |
1946 | Nach dem Zusammenbruch 1. Ausstellung in Zerbst, Anhalt |
1949 | Teilnahme an der Landeskunstausstellung Sachsen-Anhalt, |
| in der Moritzburg, Halle/S. |
1949 | Nach der Übersiedlung aus der SBZ nach Wolterdingen bei Donaueschingen |
| 1. Ausstellung in Donaueschingen zusammen mit den "Baaremer Malern" |
| im Städtischen Kulturamt, Verkäufe an die Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen |
1951 | Ausstellung mit den "Bildenden Künstlern der Baar" in Donaueschingen |
1951 | Ausstellung im Kunstverein Freiburg i. Br., Ankäufe durch die Staatl. Ankaufskommission |
1940 | Kriegstrauung mit Bruno Beylich (Studium an Hochschule für |
| Kunsterziehung Berlin, zur Front eingezogen). |
1944 | Geburt des Sohnes Udo Beylich, gleichzeitige Gefangennahme |
| ihres Mannes in der UDSSR. |
1949 | Umzug von Rosslau nach Wolterdingen, nach Spätheimkehr ihres |
| Mannes aus sowjetischer Gefangenschaft. |
1952 | Umzug nach Schonach, Schwarzwald dort Ausstellung |
1956 | Umzug nach Esslingen a. N., da ihr Mann die Leitung des Werklehrerseminars |
| dort übertragen bekam. Zeitweilige Aufgabe der künstlerischen Tätigkeit, |
| um durch Unterricht am wirtschaftlichen Aufbau der Familie mitzuhelfen. |
| (Kriegsverluste und Enteignungen durch sowj. Besatzung) |
1974 | Wieder Zeichnungen und Aquarelle, doch |
1978 | durch Beginn schwerer Krankheit keine Möglichkeit mehr künstlerisch aktiv zu sein. |
1981 | Umzug nach Tübingen-Hirschau |
1997 | Tod ihres Mannes Bruno Beylich |
1998 | Schlaganfall mit Halbseitenlähmung |
2006 | Tod Liselotte Beylich-Gerlach |